Mittwoch, 14. Oktober 2015

Blitz und Donner für runde Behälter

Tief in der Vergangenheit war ich mal der Meinung, etwas lustig physikalisches mit Showeffekt zu basteln. Eine Tesla Spule.
*diabolischeslachen*

Anleitungen zum Bau gibt es im Netz ausreichend.
Und so ging es dann auch mit einigen Resten und etwas Material ans Werk.


Freitag, 28. August 2015

Noch mehr Viecher

Nachdem ich mit dem Raubtierheim fertig war, kam einige Zeit später die Anfrage, ob ich nicht für jemand anderen auch eine entsprechende Unterkunft erstellen könnte.
Klar, kein Problem.

Es sollte diesmal etwas kleiner werden, da auch nicht so viele Bewohner zu versorgen sind.
Nach einiger Planung und Materialbeschaffung ging es dann frisch an's Werk.

Sonntag, 9. August 2015

Sport- und Schuhregal

Schon länger gab es den Wunsch, etwas Ordnung in den Flur zu bringen und auch woanders Platz zu schaffen.
Kombiniert ergab sich die Anforderung, Sportzeug und Schuhe, die öfter genutzt werden, in einem Möbelstück zu verstauen. Andere Schuhe sind im Flurschrank verstaut.

Grundmaterial ist wieder einmal Spanplatte mit Furnier. Diesmal Birke.
Die einzelnen Elemente sind mit Holzdübeln verleimt.
Nichts spannendes, aber eben auch ein wenig Arbeit.


Freitag, 3. Juli 2015

Strom mit Hindernissen

Eine kleine Anekdote vom Bau des Sternenhimmels.

Wir waren soweit, die Haltekonstruktion an die Decke zu bauen.
Das erste Loch ging noch problemlos.
Beim zweiten Loch versagte die Maschine mittendrin.
Fragezeichen über allen Köpfen. Ist doch eine Bosch, die gibt nicht so einfach auf.
Aber wir haben ja noch eine.
Und auch die wollte nicht.
Fazit: An der Maschine liegt es nicht.

Montag, 29. Juni 2015

Was lange währt......

...wird auch irgendwann fertig.
Meistens jedenfalls.
Es gibt auch Projekte, die immernoch in der Planung sind, aber die sollen hier nicht Thema sein.

Nach Umzug in die aktuelle Wohnung, kam sehr schnell die Idee auf, dass so ein Regal doch eine durchaus praktische und auch optisch ansprechende Ergänzung ist.
Gesagt, getan. Diesmal sogar mit CAD Software ein Modell erstellt.
Danach fehlte noch Material, aber das lässt sich ja schnell besorgen.

Donnerstag, 4. Juni 2015

Raubtierheim

Once upon a time.....

nach dem Umzug und einigen Monaten, die es dauerte, das Gröbste hinzubekommen, wurde auch der Wunsch nach Leben in der Bude erfüllt.

In Form von vier Raubtieren*.

Für diese war ein Zu Hause zu schaffen, dass nicht nur ausreichend Platz bietet, sondern sich auch in die Einrichtung integriert. Zumindest optisch.

Donnerstag, 21. Mai 2015

Energize

Energie, oder besser gesagt Strom ist am Schreibtisch ein wesentlicher Faktor.
Der Rechner braucht ihn, der Monitor auch und der Drucker sowieso. Dazu kommt noch jede Menge Kleinkram.
So findet sich auf oder unter vielen Schreibtischen ein wildes Gewirr an Kabeln und Steckdosen.

Das kann ich mal so gar nicht ab. Erst recht nicht an den Füßen.

Donnerstag, 7. Mai 2015

Where no man has gone before... Der Sternenhimmel

Der Weg zu den Sternen ist manchmal nicht nur weit, sondern auch mühsam.
Auch, wenn die Sterne nur an der Decke hängen.
Zum letzten Umzug gab es den Wunsch nach einem Sternenhimmel im Schlafzimmer.

Wie zu erwarten, ist eine Variante mit aufgeklebten phosphoreszierenden Aufklebern nicht wirklich im Sinne eines Roichi.
Es sollte dann doch etwas mehr und etwas schicker sein.

Freitag, 24. April 2015

Küchentisch

Nicht nur die Küchenschränke galt es damals herzustellen, man möchte das darauf zubereitete Mahl ja auch genießen können.
Dazu braucht es einen Tisch, Stühle und einen Roichi. Irgendwer muss das alles ja essen ;-)

Roichi ist nicht im Bild

Freitag, 10. April 2015

DJ Power 3000

Schon eine Weile her, war es mal wieder soweit.
Die selbstgebaute, oder sollte man besser sagen, zusammengefrickelte, Anlage in der Uni zickte wieder rum.Nicht verwunderlich, ergibt sich doch aus dem gewachsenen Design eine unübersichtliche Einschalt- und Ausschaltprozedur.
Die Folge davon ist, dass immer mal wieder irgendetwas vergessen wird, oder in der falschen Reihenfolge in Betrieb geht, oder daraus genommen wird. Gerade Menschen, die sich nicht mit der Anlage auskennen haben damit Probleme.
Das tut der Technik nicht gut, und das lässt sich zumindest verbessern.
So entstand die Idee, das Ganze etwas übersichtlicher zu organisieren.

Freitag, 27. März 2015

Ort des Würgens

Viele der hier vorgestellten Projekte entstanden und entstehen in der eigenen Werkstatt.
Entweder bei mir, oder bei Bob, oder bei uns beiden. Je nach Transportfähigkeit des Objekts.
Größere Projekte sind meist allerdings vor Ort gebaut.

Alles in Allem ist eine gute Werkstatt Gold wert. Und wenn es nur irgendwelche kleineren Reparaturen sind.
Wenn ich da an die Anfangszeit zurückdenke.....Rückblende in die Urzeit......als sich das Inventar auf einen Werkzeugkoffer beschränkte und die Arbeitsfläche auf Schreibtisch und Fußboden.... Es ist wirklich einiges leichter, mit ordentlichem Werkzeug und auf Arbeitshöhe werkeln zu können.
Die meisten Werkzeuge braucht man vielleicht einmal im Jahr, wenn überhaupt. Aber dann ist man froh drum, sie zu haben.
Nichts ist nerviger, als mit schlechtem Werkzeug arbeiten zu müssen.

Freitag, 20. März 2015

Pimp my Legomobil

Was machen zwei "erwachsene" Männer, wenn sie zusammen hocken?
Blödsinn.

So ging es mir und Bob vor einigen Jahren.

Die Meisten kennen bestimmt den Lego Technic Sportwagen.
Den hat auch Bob zu Hause. Und noch so einiges mehr. Unter anderem findet sich auch etwas passende Pneumatik von Lego.
Beim sinnlosen Betrachten des Autos irgendwo in der Ecke kamen wir darauf, dass man doch damit wunderbar etwas machen könnte.
Gesagt, getan. Zwei Stunden später, inklusive Kopfschütteln von Bobs Frau, war das Meisterwerk vollbracht.

Freitag, 13. März 2015

Rocket Science

Schon eine Weile her belegten Roichi und einige Freunde Strömungslehre.
Dazu gehörte auch ein kleines Projekt. Was genau war einem selbst überlassen. Nur mit Strömungen sollte es zu tun haben und mittels Vortrag präsentiert werden.

Sommer in Berlin und was für eine Idee hat man da? Wasserraketen. Yay.

Freitag, 27. Februar 2015

Küche die 2.

Es kam ein Umzug von weit her und verlangte nach einer neuen Bleibe.
Die Konsequenz einer neuen Küche ergab sich von selbst.

Und so machten Roichi und Bob sich an die Arbeit eine Küche zu bauen. Diesmal größer, besser und überhaupt.

Freitag, 13. Februar 2015

Küche für Andere

Roichi baut nicht nur Küchen für sich selbst, sondern auch für Andere.
In diesem Fall für das EB104.
Ich bin dort nicht nur politisch aktiv, sondern eben auch handwerklich. Zum Glück nicht alleine.

Es begab sich also, dass eine neue Küche fällig wurde.
Material war schnell besorgt und auch Hilfe beim Bauen.

Freitag, 30. Januar 2015

Schlafen wie auf Wolke 7

Oder, wie Roichi zu einem Bett kommt.

Interessanterweise gibt es vom Bau selbst keine Bilder. Obwohl ich der Meinung bin, ich hätte welche gemacht.

Nunja, wenn ich die wiederfinde, gibt es ein Update.
Bis dahin muss eine Beschreibung und Bilder von Modifikationsbauten reichen. Das Bett wurde in den letzten Zehn Jahren mehrfach modifiziert.

Freitag, 23. Januar 2015

Wecker für komplizierte

Auch Wecken will gelernt sein. Und vor allem stilvoll.
Der blöde Dudelton vom Telefon ging mir irgendwann auf die Nerven. Die Alternativen waren damals noch nicht so zahlreich, aber man ist ja erfinderisch.
Die Idee war mal wieder so einfach, wie die Umsetzung schwierig.

Ein Wecker, der die Musikanlage einschaltet, die dann mit Musik weckt.
Natürlich ohne an der Anlage selbst rumzubasteln. Dafür ist die zu gut.

Freitag, 16. Januar 2015

Grinsekiste

Was komisch klingt grinst wirklich.




Donnerstag, 8. Januar 2015

Das Netzteil

Ein Netzteil an sich soll ja die Spannung aus der Steckdose in eine verwertbare Spannung für ein Gerät umsetzen und auch entsprechende Stromstärke bereitstellen.
Normalerweise gibt es das zum Gerät dazu.

Was aber, wenn noch gar kein Gerät existiert, oder man verschiedene Spannungen ausprobieren möchte?
Dafür gibt es Labornetzteile.
Die Spannung lässt sich einstellen, und meist auch noch einige andere Dinge.
Sehr praktisch als Bastler. Und teuer.
Für den Zweck, den ich meist brauche, genügt es, relativ wenig Einstellmöglichkeiten zu haben.
Da lag es nahe, statt einem teuren gekauften Gerät, selbst eines zu bauen.
Und ein wenig Spaß gehört auch dazu.

Samstag, 3. Januar 2015

Behandlung von Computerkrankheiten

Ein Fundstück, von dem ich nicht mehr weiß, was wir dort getan haben?
Jedenfalls sieht es schon interessant aus.



So sollte man eigentlich nicht mit Rechnerhardware umgehen.
Wird schon einen Grund gegeben haben.